Die Zuschauer sitzen bei ihnen sogar

auf dem Boden

Die Schwetzinger vor dem Schloss Lunéville

Schwetzinger Orchester reist in die französische Partnerstadt Lunéville. / Konzert findet starke Resonanz und zieht das Publikum in den Bann

Nach dem letzten Konzert in Lunéville im November 2015, das für alle Beteiligten unvergesslich bleiben wird, beschlossen die Akteure, dass zeitnah ein weiterer Besuch folgen muss. So besuchte der Musikverein Stadtkapelle Schwetzingen erneut Schwetzingens französische Partnerstadt, heißt es in einer Mitteilung des Vereins.

Standing Ovations erhalten

In einer kurzen Spielpause übergab der erste Vorsitzende Reiner Vierling mitgebrachte Geschenke an Marie Viroux, Michelle Boesch und Lunévilles Bürgermeister Jacques Lamblin. Am Ende des Konzerts wurden die Musiker für ihre Darbietung mit langanhaltendem Applaus und "Standing Ovations" belohnt. Nach der Zugabe konnte man den Eindruck gewinnen, die Zuhörer wären noch immer von der Musik gefangen, da sie weiterhin auf ihren Plätzen sitzenblieben und die Schlosskapelle nur zögerlich verließen. Bevor die Mitglieder des Musikvereins die Heimreise antraten, bedankten sie sich alle noch mal persönlich bei Marie Viroux und Michelle Boesch für die nicht zu übertreffende Gastfreundschaft und die große Mühe bei der Betreuung der Musiker. Der Dank des Musikvereins geht aber auch an die Städte Lunéville und Schwetzingen, die mit der Übernahme eins Großteils der Finanzierung und der Unterstützung bei der Planung diesen Besuch überhaupt erst ermöglicht haben.

 

In einer kurzen Spielpause übergab der erste Vorsitzende Reiner Vierling mitgebrachte Geschenke an Frau Viroux, Herrn Boesch und Lunéville's Bürgermeister Herrn Jacques Lamblin. Am Ende des Konzerts wurden die Musiker für ihre Darbietung mit lang anhaltendem Applaus und "Standing Ovations" belohnt. Nach der Zugabe konnte man den Eindruck gewinnen, die Zuhörer wären noch immer von der Musik gefangen, da sie weiterhin auf ihren Plätzen sitzen blieben und die Stadtkapelle nur zögerlich verließen.

Bevor die Mitglieder des Musikvereins die Heimreise antraten, bedankten sie sich alle noch mal persönlich bei Frau Viroux und Herr Boesch für die nicht zu übertreffende Gastfreundschaft und die große Mühe bei der Betreuung der Musiker. Der Dank des Musikvereins geht aber auch an die Städte Lunéville und Schwetzingen, die mit der Übernahme eines Großteils der Finanzierung und der Unterstützung bei der Planung diesen Besuch überhaupt erst ermöglicht haben.

© Schwetzinger Zeitung, Mittwoch, 22.02.2017

 
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